Noch sind wir mitten im Sommer, aber naturgegeben denken viele Menschen bereits über die kommende kalte Jahreszeit nach. Schließlich bedeutet der Winter die Rückkehr einer großen Anzahl von Beschwerden. Betroffen sind Millionen von Deutschen. Erkältungen, eine Bronchitis und Asthma sind einige bekannte Beispiele. Aber auch Rücken- und Gelenkbeschwerden verschlimmern sich. Verantwortlich ist die Mischung aus der trockenen und warmen Heizungsluft und ihrem kalten und nassen Pendant. Pools und Wellness können gegen diese Winterkrankheiten helfen.
Im Pool rheumatische Beschwerden lindern
Schwimmen ist die ideale Tätigkeit, um die Beschwerden zu lindern, die durch schmerzende Gelenke entstehen. Dies liegt daran, dass der Körper im Wasser fast schwebt. Es drückt kein deshalb kein Gewicht auf den eigenen Körper, das für Probleme sorgen könnte. Handelt es sich um Thermalwasser, erweitert das feuchte Nass die eigenen Gefäße. Entzündungen in Gelenken gehen zurück. Hilfreich ist dies generell für rheumatische Beschwerden. Speziell Arthrose und Arthritis profitieren besonders gut von einer solchen Sport-Therapie. Wer betroffen ist und einen eigenen Pool sein Eigen nennt, kann darüber nachdenken, diesen insgesamt zu einer Therme umzufunktionieren.
Salz und Sauna gegen Atemwegserkrankungen
Salz ist ein anerkanntes Heilmittel gegen praktisch jede Atemwegserkrankung. Ein Solebad wirkt diesbezüglich Wunder. Ebenfalls hilfreich ist die Sauna. Hier sollten Interessenten Aufgüsse wählen, die auf Menthol, Eisminze und vergleichbare Stoffe vertrauen. Wer keine eigene Sauna besitzt, findet in der Regel in den großen Thermen entsprechende Angebote, die es in fast jeder Stadt gibt. Wichtig ist es dabei, das eigene Befinden genau im Auge zu behalten. Sobald Schwindelgefühle oder die Befürchtung einsetzen, nicht mehr richtig atmen zu können, sollte die Sauna sofort verlassen werden.