Das Stahlwandbecken ist ein beliebter Klassiker mit vielen Vorteilen. Diese Poolart eignet sich gleichermaßen für kleinere Gärten und kleinere Budgets. Mit dem Bau eines Stahlwandbeckens können sich Gartenbesitzer mit handwerklichen Fähigkeiten eine kleine Oase im Garten schaffen.
Bestandteile und Aufbau
Der Gartenpool besteht aus einem Stahlmantel, einer Bodenschiene, einer Poolfolie und einem Handlauf. Mithilfe einer Bauanleitung lassen sich die übersichtlichen Elemente problemlos zu einem robusten Schwimmbecken zusammensetzen. Die Funktion der Bodenschiene ist es, den Stahlmantel in Form zu halten. Damit das gefüllte Becken später nicht im Boden einsinkt, wird das Bodenprofil auf einem Betonfundament montiert.
Der Stahlmantel kann rund, oval oder achtförmig sein. Die Poolfolie wird im Inneren des Beckenkörpers eingehängt und am oberen Rand des Stahlmantels mit dem Handlauf fixiert. Aus reißfestem PVC bestehend sorgt die Poolfolie für Dichtigkeit und schützt den Stahlmantel vor äußeren Einwirkungen. Um den hohen Belastungen standhalten zu können, sollte die Poolfolie mindestens 0,6 Zentimeter stark sein.
Aufstellpool oder Einbaupool?
Das Stahlwandbecken bietet verschiedene Montagemöglichkeiten. Die einfachste und schnellste Bauweise ist das freie Aufstellen auf einem ebenen Untergrund. Ein erheblicher Vorteil dieser Bauweise ist die Flexibilität. Wenn ein Umbau im Garten oder ein Ortswechsel ansteht, kann der Aufstellpool einfach abgebaut werden. Weiterlesen