Wem das Auf- und wieder Abbauen eines Aufstellpools über die Jahre zu mühselig wird, der hat sich möglicherweise schon mit den Vorzügen eines Einbaubeckens auseinandergesetzt. Ein Einbaubecken ist in der Anschaffung zwar deutlich teurer als ein Aufstellpool, aber dafür auch wesentlich stabiler und langlebiger. Auch die Optik eines Einbaubeckens ist in keinster Weise mit der eines Aufstellpools vergleichbar.
Ein Einbaubecken wertet die gesamte Anlage optisch auf und bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Die günstigste Ausführung eines Einbaubeckens ist der Stahlwandpool. Mit einer regulären Tiefe von 1,5 Metern bietet der stabile Pool genügend Bewegungsfreiraum für das Badevergnügen.
Seit einiger Zeit wächst zunehmend das Interesse an Styropor Pools im Selbstbau-Set. Diese Poolart ist zwar teurer als ein Stahlwandpool, bietet jedoch viele Vorteile. Die Schalungssteine des Bausets lassen sich beliebig zuschneiden, sodass individuelle Poolformen möglich sind. Nach einem einfachen Stecksystem werden die Steine ineinandergesteckt und anschließend mit Magerbeton hinterfüllt. Durch die ausgezeichnete Wärmedämmung lassen sich dauerhaft Energiekosten einsparen.
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